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- Der Pacing-Effekt zeichnet sich auf der Beobachtungsebene dadurch aus, dass sich die menschliche Bearbeitungszeit an die maschinelle Systemantwortzeit anpasst (Elastizität, Synchronisierung).
Er wurde ausschliesslich in Situationen hochgradig beanspruchender Arbeitstätigkeiten mit klaren Zielvorgaben aufgedeckt (Programmierarbeiten, Bürokommunikation, Problemlösen).
Ökonomische Überlegungen auf Grundlage des Pacing-Effekts führten Ende der 70er Jahre dazu, die Antwortzeit von Time-Sharing-Systemen auf 0,5 Sekunden zu minimieren.
Es gibt keine umfassende Bestandsaufnahme der empirischen Befunde und keine umfassende theoretische Erklärung.
In explorativen Studien wurde von uns untersucht, ob sich der Pacing-Effekt in Situationen aufdecken laesst, die nur eine geringe kognitive Anstrengung erfordern ("relevance of response time characteristics for every aspect of human-computer interaction").
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